Literatur

“Malerei-Grafik-Plastik – Kunstausstellung.“ Hrsg. Magistrat von Berlin, Abt. Kultur, Verband Bildender Künstler der DDR, Bezirksverband Berlin, Berlin 1983.

“Kunst und Sport.“ Hrsg. Deutscher Turn- und Sportbund der DDR, Ministerium für Kultur, Verband Bildender Künstler der DDR, 1983 Gesellschaft für Fotografie im Kulturbund der DDR, Leipzig 1983.

“Malerei-Grafik-Plastik – Kunstausstellung.“ Hrsg.: Magistrat von Berlin, Verband Bildender Künstler der DDR, Berlin, 1986.

“100 Ausgewählte Grafiken.“ Hrsg. Staatlicher Kunsthandel der DDR, Berlin, 1987, Kunstkalender, Abb. “Berliner Straßenszene“. Hrsg. Staatlicher Kunsthandel der DDR, Berlin 1987.

“11 Meisterschüler. Grafik –Malerei – Plastik.“ Hrsg. Akademie der Künste der DDR, Berlin 1987.

“Kunst und Sport.‘‚ Hrsg. Museum der bildenden Künste in Leipzig, 1987.

“Plastik in der Franziskaner-Klosterkirchenruine.“ Hrsg. Magistrat von Berlin, Verband Bildender Künstler der DDR, Berlin 1988.

“Radierung in Berlin nach 1945.“ (Teil II und III). Hrsg. Kreiskulturhaus Berlin-Lichtenberg/Studio Bildende Kunst, 1988.

“Siebdruck in Berlin seit 1945.“ Hrsg. Kreiskabinett für Kulturarbeit Berlin-Lichtenberg/Studio Bildende Kunst, 1989.

“Max braucht Kunst.“ Hrsg. Kulturpalast Maxhütte Unterwellenborn, Ergebnisse eines Wettbewerbs, 1988.

“Hommage à Hermann Glöckner.“ Hrsg. Staatlicher Kunsthandel der DDR, Galerie am Sachsenplatz, Leipzig 1989, ISBN 3-910039-00-6.

„Werner Stötzer Seine Lehrer – seine Schüler.“ Hrsg. Bildhauergalerie Messer -Ladwig, Berlin 1989, ISBN 3-9802286-0-6.

“Mensch und Stadt. Malerei und Grafik Berliner Künstler.“ Hrsg. Galerie M, Berlin 1989.

“Margit Grüger, Malerei, Grafik, Collage, Plastik.“ Hrsg. Staatlicher Kunsthandel der DDR, Schwerin/Jena 1989.

“Margit Grüger.“ Hrsg. Galerie M, Berlin 1989/1990.

“Margit Grüger – Momente/Labyrinthe.“ Hrsg. Kulturamt Lichtenberg von Berlin, Studio Bildende Kunst/Werkstattgalerie, 1993

“Edition Berlinische Grüße – Ansichten Berliner Künstler auf Postkarte.“
Obersee 1993.

Umschlagabbildung “Ohne Titel“. In: Waltraud Freese: “Weibliche Sexualität im Lebenskontext.“ Centaurus Verlagsgesellschaft, Pfaffenweiler 1996, ISBN 3-8255-0072-1.

“Torso.“ Hrsg. Verein Berliner Künstlerinnen e. V. Verlag Verein Berliner Künstlerinnen 1867 e. V., Berlin 2003, ISBN 3-9807762-0-4.

“Kunstsammlung MAXHÜTTE seit 1945.“ Hrsg. Stahlwerk Thüringen, Unterwellenborn, Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Frankfurt am Main, 2004, ISBN 3-00-015262-8.

“Wochenmarkt und Knochengeld.“ Hrsg. Bezirksamt Pankow von Berlin, Amt für Kultur und Bildung, 2005, ISBN 3-936872-83-X.

Büchergilde Gutenberg – Artclub Edition, 2005 Grafik des Quartals / Meisterin der Druckgrafik.

“Margit Grüger, Graphik und Skulpturen.‘‚ 2007, Katalog.

“Meißner Tageblatt, Chronik 2008, zum 190. Geburtstag von Louise Otto-Peters.“

Sechs Gedichte in: ‚‚Das Gedicht lebt!“, Band 4, Anthologie ausgewählter zeitgenössischer Dichterinnen und Dichter des 3. Jahrtausends.“ R.G. Fischer Verlag Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-8301-0563-0.“

Volkhard Böhm: “Vom Schreiten zum Tanzen – Die Formexentrikerin Margit Grüger ist nicht nur Druckgraphikerin, sie ist auch Malerin, Bildhauerin und Dichterin.‘‚ In: “Um:Druck – Zeitschrift für Druckgraphik und visuelle Kultur,“ Nummer 18, Dezember 2011, Hrsg. Philipp Maurer. Wien, {{ISSN|1991-5365}}, Seite 22.

“Feminal – Die Frau in zeitgenössischen Grafiken.“ Hrsg. Grafikmuseum Stiftung Schreiner|Grafik Museum Stiftung Schreiner Bad Steben 2015.

Volkhard Böhm: “Anonymos oder bewegte Ruhe – Die Berliner Galerie Ratskeller zeigt Druckgraphiken von Margit Grüger und Nils Unbehagen.“
I: “Um:Druck – Zeitschrift für Druckgraphik und visuelle Kultur,“ Nummer 28, Juli 2015, Hrsg. Philipp Maurer. Wien, {{ISSN|1991-5365}}, Seite 8.

Loseblattsammlung zum Thema „Fragile Momente“ oder „ Wer weiß, wohin wir schweben?“
, 7 Gedichte und 7 Holzschnitte. Edition Lyrik & Originalgraphik, Berlin, 2015. (Gesamtauflage 10, 8 Exemplare in Vorzugsausgabe.).

Manège International Mail Art Project 2016 – 2017
, Herausgeberin/Vorwort: Juliana Hellmundt.

art.spring 2017
: DER STADTBEZIRK WIRD GALERIE -dokumentation- Hrsg: artspring.berlin & Ateliergemeinschaft Milchhof, Organisatoren/Vorwort: Julia Brodauf und Jan Gottschalk, Auflage: 100

Wolfgang Grätz im 210. Frankfurter Grafikbrief:
„Margit Grüger, Das Undine -Projekt. Farbholzschnitte“, Pirckheimer Blog der PIRCKHEIMER – GESELLSCHAFT vom 29.04.2017.

Künstlerkalender 2020: „Nijinsky. Der Gott des Tanzes“, Wandkalender (A4), 14 Motive, 2017–2019, Auflage: 45 Exemplare.

Künstlerkalender 2020:
„Hommage an Vaslav Nijinsky-Freudentanz + Freudensprünge“, Wandkalender (A4), 13 Motive, Papierschnitte, 2019, 27,0 × 20,5 cm, Auflage: 40 Exemplare.

„Hommage an Arthur Rimbaud. Poet und Freigeist“, Edition: E.A. Grüger, Berlin, 2021: Zyklus „Rimbaud und Verlaine im Taumel und Rausch“ (I -VIII), Kaltnadel auf Bütten-Kupferdruckkarton; Zyklus „Eine Zeit in der Hölle“ (I -XVIII), Kaltnadel auf Bütten-Kupferdruckkarton; Zyklus „Eine Reise ins Unbekannte“ (I -XVIII), Tuschezeichnungen auf Bütten-Kupferdruckkarton.

Ausstellungskatalog 2021:
Die Aura der Schmelzer. Die Kunstsammlungen der Maxhütte und des BLMK – Fotografie, Grafik, Malerei, Zeichnung, Hrsg. v. Ulrike Kremeier (Direktorin) für Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst; 216 Seiten | zahlreiche farbige Abbildungen, Texte von Joanna Kordjak, Prof. Dr. Edwin Kratschmer, Ulrike Kremeier, Dr. Linn Kroneck, Dr. Annika Michalski, Cornelia Nowak, Dr. Ulrich Röthke, Carmen Schliebe, Melanie Schötz, Dr. Piotr Słodkowski; ISBN 978-3-942798-19-8.

„Werkstattgespräch mit der Künstlerin Margit Grüger“, Bücherfrühling, Kunst-Buch Kollwitzplatz, 31.Mai 2021, Moderatorin: Journalistin & Autorin Kathrin Schrader.

Künstlerkalender 2022: „Marina, die Meerjungfrau, Hommage an Marina Zwetajewa, Künstlerwandkalender A3 quer; Auflage: 25 Exemplare, einzeln von der Künstlerin nummeriert und signiert; Anläßlich des 130. Geburtstages von Marina Zwetajewa und des 100. Jahrestages der russischen Avantgarde in Berlin.

„Das Veilchen «Marina Zwetajewa»“ – Ludmila Marchesin, übersetzt von Tatiana Eichler -Ojake, in Slavicum Press vom 9.8.2022 des Slawischen Seminars der Universität Zürich.